Zusammen mit Dr. Hermann-Lambert Oediger, Abteilungsleiter Stadtentwicklung bei der Stadt Stuttgart, wird Stefan Werrer bei der Auftaktveranstaltung der „Kölner Perspektiven: zu Arbeit und Stadt“ über das Thema „Produktive Stadt Stuttgart“ berichten. 

Vortrag in Köln, 17. September 2018

Kölner Perspektiven zu Arbeit und Stadt

Wie arbeiten wir heute und morgen in unseren Städten? Dieser Frage widmet sich die vierteilige Reihe „Kölner Perspektiven zu Arbeit und Stadt“. Wir laden gemeinsam mit unseren Partnern international anerkannte Expertinnen und Experten zum Gespräch nach Köln, um aktuelle Strategien und Projekte anderer europäischer Großstädte kennenzulernen. Im Mittelpunkt stehen die Fragen, wie sich die vielfältigen Ansprüche an die Arbeit in einer wachsenden Stadt in Einklang bringen lassen und welche Gestaltungsmöglichkeiten sich dafür bieten.

Für die Auftaktveranstaltung zum Thema Stuttgart konnten Stefan Werrer und Dr. Hermann-Lambert Oediger gewonnen werden. Stefan Werrer ist freier Architekt und Stadtplaner, Inhaber des Büros Labor für urbane Orte und Prozesse (711LAB) sowie Professor für Städtebau an der Fachhochschule Aachen. Er beschäftigt sich in Praxis, Lehre und Forschung intensiv mit dem Thema der „Produktiven Stadt“. Dr. Hermann-Lambert Oediger ist Leiter der Abteilung Stadtentwicklung im Amt für Stadtplanung und Erneuerung in Stuttgart.

Die Stadt Stuttgart hat schon vor mehreren Jahren die Weiterentwicklung der Wirtschaftsflächen und die Idee der „Produktiven Stadt“ konzeptionell aufbereitet und strategisch vorbereitet. Mit der Umsetzung wurde in einzelnen Leitprojekten bereits begonnen. Gemeinsam berichten sie im Dialog über die „Produktive Stadt Stuttgart“.

Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger laden wir herzlich ein.

MONTAG 17. SEPTEMBER 2018, 19.30 UHR

Veranstaltungsort
Forum Volkshochschule (Vortragssaal) im Museum am Neumarkt

Veranstalter
Stadt Köln

Partner
Industrie- und Handelskammer zu Köln
Kölner Stadt-Anzeiger

Anmeldung
koelner.perspektiven@stadt-koeln.de

Anerkennung als Fortbildung durch die AKNW ist angefragt

Quelle: Stadt Köln Kölner Perspektiven